Der neue Agila 1.2 ecoFLEX mit 69 kW/94 PS starkem Benzinmotor ersetzt das Vorgängermodell mit 63 kW/86 PS. Start/Stop-Technologie und variable Ventilsteuerung auf der Ein- und Auslass-Seite sorgen für mehr Effizienz. Ein höhenverstellbares Lenkrad ist jetzt in allen Modellen Serie. Der 1,2-Liter-Motor verbraucht mit Start/Stop-System nur 5,0 Liter Benzin auf 100 Kilometer, was einem CO2-Wert von 116 Gramm pro Kilometer entspricht – 2,5 Prozent weniger im Vergleich zum baugleichen Modell ohne diese Technologie. Im Stadtverkehr sind es sogar neun Prozent Ersparnis.
Auch der Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX mit 55 kW/75 PS ist jetzt mit Start/Stop-System verfügbar. Das Prinzip ist einfach: Anstatt mit laufendem Aggregat an der Ampel oder am Bahnübergang zu stehen, geht das Triebwerk automatisch aus, sobald der Fahrer in den Leerlauf schaltet und seinen Fuß von der Kupplung nimmt. Zeigt die Ampel grün, legt der Fahrer ganz normal den ersten Gang ein und fährt los. Das Start/Stop-System reduziert die Leerlaufzeiten des Motors und damit die Emission von Treibhausgasen und Geräuschen.
Am oberen Ende der Corsa-Modellpalette steht die Hochleistungsvariante Corsa. Das ausdrucksstarke Äußere passt zum 141 kW/192 PS starken Turbomotor, der jetzt noch genügsamer ist. So konnte der Verbrauch um 0,6 l/100 km gesenkt werden, was einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 9,5 Prozent entspricht. Der 1,6-Liter-Turbo katapultiert den Corsa OPC in nur 7,2 Sekunden von Null auf 100 km/h.
Die aktuellen Corsa-Modelle verfügen über eine optimierte Motorenpalette mit bis zu 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig gestiegener Leistung. Die Opel-Ingenieure haben außerdem alle wichtigen Fahrwerks-Komponenten optimiert.
Opel hat das Dieselportfolio für den Flexibilitäts-Champion Meriva um drei neue Motoren erweitert, sodass nun insgesamt sieben Aggregate zur Auswahl stehen. Kunden können jetzt aus vier Diesel- und drei Benzinmotoren mit einer Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 103 kW/140 PS das für sie passende Triebwerk wählen. Neu im Angebot ist der 1.3 CDTI ecoFLEX mit 70 kW/95 PS. Er weist gegenüber dem Vorgängermotor (55 kW/75 PS) eine Leistungssteigerung von 21 Prozent und 11,2 Prozent weniger Verbrauch und Emissionen auf. Diese liegen bei nur 119 Gramm CO2 pro Kilometer. Darüber hinaus erweitern zwei 1.7 CDTI-Motoren mit Sechsgang-Schaltgetriebe und 81 kW/110 PS beziehungsweise 96 kW/130 PS das Portfolio. Mit bis zu 300 Nm maximalem Drehmoment sind sie besonders durchzugsstark und verbrauchen im Schnitt nur 5,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Opel erweitert die Astra-Antriebspalette um einen 1,4-Liter-Turbomotor mit 88 kW/120 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe. Im Astra Fünftürer verbraucht er nur 5,9 Liter auf 100 Kilometer, was einer Emission von 138 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Der 1.4 Turbo ist zudem mit 103 kW/140 PS erhältlich, jetzt auch mit Sechsstufen-Automatik.
Bei den 1,7-Liter-Dieselmotoren konnten die Opel-Entwickler Durchschnittsverbrauch und Kohlendioxidausstoß für beide Leistungsvarianten mit 81 kW/110 PS und 92 kW/125 PS um vier Prozent senken. Beide Motorversionen begnügen sich mit 4,5 Litern Diesel auf 100 Kilometer, was einer CO2-Emission von 119 g/km entspricht.
Mit einer ganzen Reihe technischer Verbesserungen konnten die Opel-Ingenieure den CO2-Ausstoß und den Verbrauch der drei Insignia ecoFLEX-Versionen – vier- und fünftürige Limousine sowie Sports Tourer – um fünf Prozent reduzieren. Sowohl in der 96 kW/130 PS- als auch in der 118 kW/160 PS-Variante des 2.0 CDTI-Motors emittiert die Limousine nur noch 129 Gramm CO2 pro Kilometer, was sich in einem sparsamen Verbrauch von 4,9 Litern Diesel auf 100 Kilometer niederschlägt. Für die ecoFLEX-Version des Insignia Sports Tourer stehen 134 Gramm CO2 pro Kilometer und 5,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer zu Buche. In vielen europäischen Ländern können private und gewerbliche Kunden damit auch von Steuererleichterungen profitieren.
|