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Donnerstag, 12. Oktober 2006 Hella: Stressfreies Einparken ist keine Hexerei

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Der Einparkassistent von Hella ermöglicht dem Fahrer ein komfortables und sicheres Einparken in Längsparklücken, das in einem Zug zuverlässig klappt. Der Einparkassistent von Hella ermöglicht dem Fahrer ein komfortables und sicheres Einparken in Längsparklücken, das in einem Zug zuverlässig klappt.

Die passende Längsparklücke zu finden und zu nutzen wird schon bald dank intelligenter Sensorik ganz einfach sein: Der elektronische Einparkassistent von Hella ermöglicht dem Fahrer komfortables und sicheres Einparken in engen Längsparklücken. Beim Vorbeifahren vermisst ein Ultraschallsensor die Lücke. Ist sie gross genug, kann der Einparkvorgang gestartet werden. Der Fahrer bedient lediglich Gas- und Bremspedal. Die notwendigen Lenkeinschläge erfolgen automatisch. Hella bringt das elektronische Einpark-Assistenzsystem im Jahr 2009 in die Serie.

 

"Das meiste Kopfzerbrechen beim Parken in Längsparklücken bereitet es, in der Hektik die Grösse der Parklücke richtig zu beurteilen", sagt Hella-Entwicklungsingenieur Thomas Ottenhues. Hinzu kommt der Stress mit den richtigen Einlenkbewegungen zur richtigen Zeit. Das Hin und Her macht alle nervös - den Fahrer selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer. Wenig geübte Fahrer lassen zudem Lücken aus, die eigentlich gross genug wären. Diese unangenehmen und stressigen Situationen sind mit dem elektronischen Einparkassistenten von Hella mühelos zu bewältigen. Denn sobald das System eine passende Parklücke erkennt, gibt er dem Fahrer ein Signal. Wird dies vom Fahrer je nach Systemauslegung durch Anhalten und Einlegen des Rückwärtsgangs oder per Knopfdruck bestätigt, übernimmt der Assistent das Einparken: Der Fahrer legt die Hände in den Schoss, beobachtet den Verkehrsraum und steuert das Einparken durch Gas geben und Bremsen - nach wenigen Sekunden ist das Fahrzeug in einem Zug und passgenau in die Lücke geglitten. Dann noch kurz vorfahren, und man steigt entspannt aus.
"Die Vermessung der Parklücken erfolgt im Vorbeifahren mit Hilfe eines stark astigmatischen Ultraschallsensors", erläutert Hella-Ingenieur Ottenhues. Das heisst, die Parklücke wird dabei sozusagen scheibchenweise vermessen. Dabei wird die Länge und Tiefe der Parklücke unter Berücksichtigung von Bordsteinen bestimmt - die teuren Alufelgen danken es. Hat das System die Parklücke als geeignet bestimmt erhält der Fahrer ein optisch-akustisches Signal. Um den Parkvorgang in einem Zug durchzuführen berechnet das System den optimalen Weg (Trajektorie) auf Basis der vom Sensor erstellten Umgebungskarte. Mit Hilfe von Bahnen, deren Krümmung sich kontinuierlich im Laufe des Fahrwegs in die Parklücke ändern, stellt das System einen stetigen Winkelverlauf mit minimalen Lenkkräften sicher, sodass das Fahrzeug ohne Lenkbewegungen des Fahrers automatisch in die Parklücke hineinfährt. "Wichtig ist jedoch, dass der Fahrer nach wie vor die volle Verantwortung für den Einparkvorgang hat und durch Betätigen von Brems- und Gaspedal auch aktiv beteiligt ist", so Hella-Fachmann Ottenhues. Außerdem lässt sich der Vorgang durch einen Eingriff ins Lenkrad jederzeit abbrechen.

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