Dienstag, 17. Mai 2011 Saab: Erneutes Hilfe-Hoffen aus ChinaNur wenige Tage nach der enttäuschenden Mitteilung, dass die Finanzspritze des chinesischen Unternehmens Hawtai in Höhe von 150 Millionen Euro abgesagt wurde, hofft Saab erneut. Und wieder wollen Chinesen einspringen. Berichten zufolge hat sich Saab-Chef Victor Muller mit dem chinesischen Auto-Vertriebsunternehmen Pang Da über eine Hilfszahlung von 45 Millionen Euro in einer entsprechenden Absichtserklärung verständigt. |
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In Trollhättan darf wieder gehofft werden. Wie Saab-Eigner Spyker Cars mitteilte, will das chinesische Unternehmen Pang Da, es vertreibt u.a. Audi, Honda, Mercedes, Toyota, Subaru und VW, bei dem schwedischen Traditionsunternehmen längerfristig als Teileigner einsteigen und Saab-Fahrzeuge im eigenen Land verkaufen. |
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